专利摘要:
Ein Detektor zur Erfassung einer Drehzahl eines Fahrzeugrads enthält ein Detektorelement (2), das in einem Gehäuse (4, 40) angeordnet ist, und einen Leitungsdraht (3) zum Senden von Ausgangssignalen des Detektorelements (2) an eine externe Vorrichtung. Ein Ausgangsanschluß (21) des Detektorelements (2) ist mit dem Leitungsdraht (3) durch Wolframinertgas-Schweißen elektrisch verbunden. Das Gehäuse (4, 40) und der Leitungsdraht (3) sind in ein Harzmaterial (6, 60) ausgeformt, das eine Außenwand des Detektors bildet. Da der Leitungsdraht (3) und der Ausgangsanschluß (21) durch das Wolframinertgas-Schweißen verbunden sind, ist die Verbindungsstelle vor Beschädigungen durch beim Ausformungsprozeß einwirkenden Druck und einwirkender Wärme geschützt.
公开号:DE102004002872A1
申请号:DE200410002872
申请日:2004-01-20
公开日:2004-08-12
发明作者:Mitsuru Kariya Takasaki;Hiroyuki Kariya Tsuge;Mamoru Kariya Urushizaki
申请人:Denso Corp;
IPC主号:G01P3-487
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betriffteinen Detektor zum Erfassen einer Drehzahl eines sich drehendenObjekts wie z.B. eines Rads eines Kraftfahrzeugs.
[0002] Ein Beispiel für einen Drehzahldetektor istin der JP-A-2000-171475 beschrieben.In diesem Detektor erfaßtein Sensor eine Drehzahl eines rotierenden Objekts, und ein Leitungsdraht überträgt Ausgangssignaledes Sensors zu einer externen Vorrichtung. Ein Ausgangsanschluß des Sensorsist mit dem Leitungsdraht übereine Metallanschlußplatteverbunden. D.h., der Sensoranschluß ist mit einem Ende der Metallanschlußplattedurch Lötenund der Leitungsdraht ist mit dem anderen Ende der Metallanschlußplattedurch Vernieten (staking) verbunden.
[0003] Da im herkömmlichen Detektor die Metallanschlußplattezwischen dem Sensoranschluß und demLeitungsdraht angeordnet ist, muß eine elektrische Verbindungan zwei Punkten, d.h. an beiden Enden der Metallanschlußplatteerrichtet werden. Es ist wünschenswert,die Metallanschlußplattewegzulassen und den Sensoranschluß und den Leitungsdraht direktmiteinander zu verbinden. Wenn jedoch der Leitungsdraht und derSensoranschluß durchLöten elektrischmiteinander verbunden werden, wie es bei dem herkömmlichenDetektor erfolgt, würdedie elektrische Verbindung durch einwirkende Wärme und einwirkenden Druckbeschädigtwerden, wenn eine Außenwanddes Detektors durch Ausformen (molding) eines Harzmaterials gebildetwird.
[0004] Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,einen verbesserten Drehzahldetektor bereitzustellen, bei dem einSensoranschluß ohneVerwendung einer Anschlußplattesicher mit einem Leitungsdraht verbunden ist.
[0005] Die Aufgabe wird mit den Merkmalendes Anspruchs 1 gelöst.AbhängigeAnsprüchesind auf bevorzugte Ausführungsformengerichtet.
[0006] Der Drehzahldetektor besteht auseinem Gehäusemit einem offenen Ende, einem in dem Gehäuse angeordneten Detektorelement,einem Leitungsdraht zum Senden von Ausgangssignalen des Detektorelementsan eine externe Vorrichtung und ein Abdeckungselement zum Unterstützen undHalten eines Endabschnitts des Leitungsdrahts. Ein Ausgangsanschluß des Detektorelementsist durch Wolframinertgas-Schweißen (WIG) elektrisch mit dem Endedes Leitungsdrahts verbunden. Nachdem der Leitungsdraht und derAusgangsanschluß verbunden sind,wird ein Außenabschnittdes Detektors mit einem Harzmaterial ausgeformt, so daß das Abdeckungselement,das Gehäuseund der Leitungsdraht zusammen verbunden sind.
[0007] Das Harzmaterial wird während desAusformungsprozesses außerdemeinem inneren Zwischenraum des Gehäuses zugeführt. Die Verbindung, die denLeitungsdraht und den Ausgangsanschluß verbindet, ist mit der Harzformbedeckt und wird darin festgehalten. Da der Leitungsdraht und der Ausgangsanschluß durchWIG-Schweißenelektrisch verbunden sind, wird die Verbindung durch beim Ausformungsprozeß einwirkendeWärme undeinwirkenden Druck nicht beschädigt.
[0008] Es kann eine Kapazität zur Unterdrückung vonRauschen, das durch den Leitungsdraht in das Detektorelement eintritt,verwendet werden. In diesem Fall wird die Kapazitätsleitungmit der Verbindungsstelle des Leitungsdrahts und dem Ausgangsanschluß gleichzeitigmit der Ausformung der Verbindungsstelle durch das WIG-Schweißen verbunden. DasAbdeckungselement, das den Endabschnitt des Leitungsdrahts unterstützt, kannin dem Gehäuseintegriert sein. In diesem Fall wird der Endabschnitt des Leitungsdrahtsin das offene Ende des Gehäuses eingeführt unddarin gehalten.
[0009] Es kann ein U-förmiger Abschnitt am Leitungsdrahtin der Näheder Verbindungsstelle, die den Leitungsdraht mit dem Ausgangsanschluß verbindet,ausgebildet sein. Da eine währenddes Ausformungsprozesses auf die Verbindungsstelle einwirkende Spannungskraftdurch den U-förmigenAbschnitt absorbiert wird, bleibt die elektrische Verbindung zwischendem Leitungsdraht und dem Ausgangsanschluß weiter sicher aufrechterhalten.Eine Zickzack-Oberflächekann an der Außenfläche des Endabschnittsdes Leitungsdrahts und/oder am U-förmigen Abschnitt ausgebildetsein. Der Endabschnitt des Leitungsdrahts wird durch Ausbilden derZickzack-Oberflächesicher in der Harzform gegriffen.
[0010] Gemäß der vorliegenden Erfindungsind der Leitungsdraht und der Ausgangsanschluß des Detektorelements sichermiteinander verbunden und ihre Verbindungsstelle ist vor Beschädigungenaufgrund beim Ausformungsprozeß einwirkendenDruckes und einwirkender Wärmegeschützt.
[0011] Weitere Aufgaben und Merkmale dervorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibungbevorzugter Ausführungsformenmit Bezug auf die folgenden Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
[0012] 1 einenQuerschnitt einer Struktur einer Anbringung eines Drehzahldetektorsauf einem Lager einer Radwelle eines Kraftfahrzeugs,
[0013] 2 einenQuerschnitt eines Drehzahldetektors als eine erste Ausführungsformder vorliegenden Erfindung,
[0014] 3 einenQuerschnitt des in 2 gezeigtenDrehzahldetektors längsder Linie III-III der 2,
[0015] 4A–4F aufeinanderfolgendeinen Prozeß zurHerstellung des Drehzahldetektors der 2,
[0016] 5A–5C einenProzeß zurelektrischen Verbindung eines Detektoranschlusses mit einem Leitungsdrahtdurch Mikro-WIG-Schweißen,
[0017] 6 einenQuerschnitt eines Drehzahldetektors als eine zweite Ausführungsformder vorliegenden Erfindung,
[0018] 7 einenQuerschnitt des in 6 gezeigtenDrehzahldetektors längsder Linie VII-VII der 6,
[0019] 8 einenQuerschnitt eines Drehzahldetektors als eine dritte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung,
[0020] 9 einenQuerschnitt eines Drehzahldetektors als eine vierte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung,
[0021] 10 einenEndabschnitt eines Leitungsdrahts, der in dem in 9 gezeigten Drehzahldetektor verwendetwird, wobei ein U-förmigerAbschnitt ausgebildet ist,
[0022] 11A–11G aufeinanderfolgendeinen Prozeß zurHerstellung des in 9 gezeigtenDrehzahldetektors,
[0023] 12A einenProzeß zurAusbildung einer Zickzack-Oberfläche aufdem U-förmigenAbschnitt, und
[0024] 12B einenLeitungsdraht an einem Außenumfangmit einer Zickzack-Oberfläche.
[0025] Im folgenden wird eine erste Ausführungsformder vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1–5C beschrieben.Ein Drehzahldetektor 1 zur Erfassung einer Drehzahl einerRadwelle 100 eines Kraftfahrzeugs ist wie in 1 gezeigt an der Radwelleangebracht. Ein Lager 101, das aus einem Innenring 101a,einem Außenring 101b undzwischen den Ringen 101a und 101b angeordnetenKugeln 101c besteht, ist an der Radwelle 100 angebracht. DerInnenring 101a ist an der Radwelle 100 befestigt, sodaß sichder Innenring 101a zusammen mit der Radwelle 100 dreht,und der Außenring 101b istan einem Fahrzeugkörperbefestigt. Ein Paar Öldichtungen 102a und 102b sindan den axialen Enden des Lagers 101 angeordnet, so daß in demLager 101 befindliches Schmiermittel nicht ausfließen kann.An einer der Öldichtungen,d.h. an der Öldichtung 102a,ist ein Magnetring 103 befestigt, so daß sich der Magnetring 103 zusammenmit dem Innenring 101a dreht. Der Magnetring 103 istein ringförmigerRing, der die Radwelle 100 umgibt und mehrere S- und N-Pole,die abwechselnd magnetisiert sind, aufweist.
[0026] Ein Durchgangsloch 101d istim Außenring 101b ausgebildet,und der Drehzahldetektor 1 ist in das Durchgangsloch 101d eingeführt unddarin befestigt. Der Drehzahldetektor 1 ist so angeordnet, daß ein Detektorelement 2,das in dem Detektor 1 enthalten ist, einer Seitenfläche desMagnetrings 103 gegenüberliegt.Eine äußere Öffnung desDurchgangslochs 101d ist mit einem O-Ring 104 abgedichtet,um das Durchgangsloch 101d wasserdicht zu halten. Das Detektorelement 2 istein einzelner aus Harz ausgeformter Körper und enthält eineintegrierte Schaltung, die aus einem magnetoresistiven Element (MRE),das Ausgängeauf Änderungender Magnetfeldintensitäthin erzeugt, und einer Signalprozessorschaltung besteht, und einenAusgangsanschluß 21.
[0027] Wie es in den 2 und 3 gezeigtist, ist das Detektorelement 2 in ein Gehäuse 4 eingefügt, das eingeschlossenes Ende und ein offenes Ende in der in 2 gezeigten X-Richtung aufweist. DasGehäuse 4 besitzteinen länglicheninneren Zwischenraum mit einem rechtwinkligen Querschnitt. Wie in 3 gezeigt ist, bildet eineVorderflächedes Gehäuses 4 eineErfassungsfläche 41,die dem Magnetring 103 gegenüberliegt, und es ist eine Stufe 43 aneinem Bodenabschnitt der hinteren Fläche 42 ausgebildet.Innerhalb der hinteren Fläche 42 isteine länglicheNut 44 ausgebildet, die mit ausgeformtem Harz, wie später erläutert wird,ausgefülltist. Das Detektorelement 2 ist in dem Gehäuse 4 miteinem kleinen Leerraum dazwischen enthalten.
[0028] Wie in 3 gezeigtist ein Flansch 45, der sich in einer Richtung senkrechtzur X-Richtung von der erfassenden Oberfläche 41 und der hinterenFläche 42 erstreckt,ausgebildet. Außerdemist eine Vorstehung 46, die weiter von dem Flansch 45 hervorsteht,ausgebildet. Weiterhin sind Vorstehungen 47, die jeweilsin einer rechtwinkligen Säulengestaltausgebildet sind und sich aufwärtsvon der erfassenden Oberfläche 41 undder hintere Oberfläche 42 erstrecken,angeordnet.
[0029] Ein Ausgangsanschluß 21 zumSenden der Ausgängedes Detektorelements 2 an eine externe Vorrichtung erstrecktsich aufwärtsvom Detektorelement 2. Ein Leitungsdraht zum Leiten derAusgangssignale vom Detektorelement 2 an eine externe Vorrichtungwie z.B. eine ECU (elektronische Steuereinheit) zum Steuern einesABS (Antiblockiersystems) ist elektrisch mit dem Ausgangsanschluß 21 verbunden.Der Leitungsdraht 3 enthält ein Paar isolierter Leiter,die jeweils aus mehreren verdrillten oder verdrehten feinen Drahtenzusammengesetzt sind. Ein Ende jedes Leiters enthält einenAbschnitt, der mit einer Isolierung bedeckt ist (ein bedeckter Abschnitt 32)und einen nackten Abschnitt 31. Der nackte Abschnitt 31 istdurch WIG-Schweißen (Wolframinertgas-Schweißen, außerdem alsMikro-WIG-Schweißen bezeichnet)elektrisch mit dem Ausgangsanschluß 21 verbunden. Entwederdas Ende des Ausgangsanschlusses 21 oder das Ende des nackten Abschnitts 31 istdurch WIG-Schweißengeschmolzen. Das Ende des Leitungsdrahts 3 wird durch ein Abdeckungselement 5 gehaltenund unterstützt,wie es in den 2 und 3 gezeigt ist. Das Abdeckungselement 5 unddas Gehäuse 4 sinddurch Koppeln eines Ausschnitts 51, der an einem Bodenabschnitt desAbdeckungselements 5 ausgebildet ist, mit der Vorstehung 47,die an einem oberen Abschnitt des Gehäuses 4 ausgebildetist, verbunden.
[0030] Das Detektorelement 2, dasGehäuse 4,der Leitungsdraht 3 und das Abdeckungselement 5 sind einstückig durcheine Harzform 6 verbunden. Genauer gesagt sind ein Außenabschnitt,der das Gehäuse 4 unddas Abdeckungselement 5 verbindet, mit der Harzform 6 bedeckt,und ein Abschnitt, der den Ausgangsanschluß 21 mit dem Leitungsdraht 3 verbindet,ist ebenso mit der Harzform 6 bedeckt. Außerdem wirddas Harzmaterial, das die Harzform 6 bildet, beim Ausformungsprozeß der länglichenNut 44, die innerhalb der hinteren Oberfläche 42 ausgebildet ist,zugeführt.Eine Strebe 7 mit einem Anbringungsloch 71 zurAnbringung des Drehzahldetektors 1 an einem Fahrzeug istaußerhalbder Harzform 6 ausgebildet.
[0031] Im folgenden wird ein Prozeß zur Herstellung desDrehzahldetektors 1, insbesondere zur Verbindung des Ausgangsanschlusses 21 mitdem Leitungsdraht 3, mit Bezug auf die 4A–4F beschrieben.Wie in 4A gezeigt ist,wird eine äußere Isolierungdes Leitungsdrahts 3 entfernt, um den bedeckten Abschnitt 32 vonder äußeren Isolierungfreizulegen. Eine Isolierung des bedeckten Abschnitts 23 wirdaußerdementfernt, um den nackten Abschnitt 31 freizulegen, deraus mehreren verdrillten feinen Drähten besteht. Eine geschweißte Kugel 33 istam Ende des nackten Abschnitts 31 durch WIG-Schweißen ausgebildet.Danach wird, wie es in 4B gezeigtist, der Leitungsdraht 3, der an seinem Ende die geschweißte Kugel 33 aufweist,durch das Abdeckungselement 5 gehalten. Andererseits wird,wie es in 4C gezeigtist, das Ende der Ausgangsleitung 21, die aus dem Detektorelement 2 führt, gebogen,so daß dasEnde richtig gegen die geschweißteKugel 33 stößt.
[0032] Danach wird, wie es in 4D gezeigt ist, das Detektorelement 2 aufdem Abdeckungselement 5 gehalten, so daß das Ende der Ausgangsleitung 21 diegeschweißteKugel 33 kontaktiert. Die Positionen des Abdeckungselements 5,an denen das Detektorelement 2 und der Leitungsdraht 3 platziertsind, werden vorherbestimmt. Das Ende der Ausgangsleitung 21 undder geschweißtenKugel 33 werden durch das WIG-Schweißen verbunden. Es ist außerdem möglich, dasDetektorelement 2 währenddes Prozesses des WIG-Schweißensnicht auf dem Abdeckungselement 5, sondern auf einer Aufnahmevorrichtungzu halten. Das WIG-Schweißen wirdspäterim Detail erläutert.Der Abschnitt, der die Ausgangsleitung 21 und den Leitungsdraht 3 verbindet,ist nicht mit dem Abdeckungselement 5 bedeckt, sondernfreigelegt.
[0033] Danach wird, wie es in 4E gezeigt ist, das Detektorelement 2 indas Gehäuse 4 eingeführt, unddas Abdeckungselement 5 wird mit dem Gehäuse 4 durchKoppeln des Ausschnitts 51 des Abdeckungselements 5 mitder Vorstehung 47 des Gehäuses 4 verbunden.Danach wird, wie es in 4F gezeigtist, eine Außenseitedes Abschnitts, an dem das Abdeckungselement 5 und dasGehäuse 4 verbundensind, mit der Harzform 6, die durch Ausformen ausgeformtwird, bedeckt. In dem Ausformungsprozeß tritt ebenfalls Harz in dasGehäuse 4 unddas Abdeckungselement 5 ein, wodurch Zwischenräume innerhalbdes Gehäuses 4 unddes Deckelements 5 mit dem Formharz gefüllt werden.
[0034] Im folgenden wird der Prozeß des WIG-Schweißens oderMikro-WIG-Schweißensmit Bezug auf die 5A–5C erläutert. Wiein 5A gezeigt ist, istdas Ende des Ausgangsanschlusses 21 von der geschweißten Kugel 33 überdeckt.Wie es in 5B gezeigtist, sind der nackte Abschnitt 31 des Leitungsdrahts 3 undder Ausgangsanschluß 21 desDetektorelements 2 mit einem Massedraht 11 verbunden.Danach wird, wie es in 5C gezeigt ist,der überdeckteAbschnitt durch einen zwischen einem WIG-Schweißgerät 10 und dem überdeckten Abschnitterzeugten Funken geschmolzen. Es ist ebenso möglich, nur die geschweißte Kugel 33 zu schmelzen,um die Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluß 21 und dem Leitungsdraht 3 zuerstellen.
[0035] Die folgenden Vorteile werden inder oben beschriebenen ersten Ausführungsform erhalten: Da derAusgangsanschluß 21 undder Leitungsdraht 3 durch Schweißen elektrisch verbunden werden,wird der geschweißteAbschnitt nicht geschmolzen oder durch während des Ausformungsprozessesder Ausformung der Harzform 6 erzeugte Wärme odererzeugten Druck beschädigt.Da die Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluß 21 und dem Leitungsdraht 3 durchWIG-Schweißenhergestellt wird, wird eine Schweißelektrode, die bei einem normalen Schweißprozeß verwendetwird, nicht benötigt.Da das WIG-Schweißgerät 10 einenzu schweißenden Punktnicht berührt,kan der Verbindungsprozeß leichtdurchgeführtwerden.
[0036] Da die Metallanschlußplattezur Verbindung des Leitungsdrahtes 3 und des Ausgangsanschlusses 21,die bei dem herkömmlichenDetektor verwendet wird, weggelassen wird, wird der Raum für eine derartigeAnschlußplatteeingespart, und die Herstellungskosten werden verringert. Außerdem kannder Schweißprozeß durchvorheriges Ausbilden der geschweißten Kugel 33 wirksamdurchgeführtwerden. Da der Endabschnitt des Leitungsdrahts 3 vom Abdeckungselement 5 bedecktund unterstütztwird, wenn die Harzform 6 außerhalb des Abschnitts, derdas Abdeckungselement 5 mit dem Gehäuse 4 verbindet, ausgebildetwird, bewegt sich der Leitungsdraht 3 während des Ausformungsprozessesnicht, und daher kann die Möglichkeit,daß derLeitungsdraht 3 zur Außenseiteder Harzform 6 freigelegt wird, ausgeschlossen werden.
[0037] Im folgenden wird eine zweite Ausführungsformder vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben.Die zweite Ausführungsform ähnelt deroben beschriebenen ersten Ausführungsform,wobei jedoch eine Kapazität 8 zurUnterdrückungvon Rauschen, das von außendurch den Leitungsdraht 3 in das Detektorelement eintritt,vorgesehen und in dem Gehäuse 4 angeordnetist. Diese Kapazität 8 wirdverwendet, wenn z.B. kein Element zur Unterdrückung des Rauschens in dasDetektorelement 2 integriert ist.
[0038] Wie es in den 6 und 7 gezeigtist, ist die Kapazität 8 imGehäuse 4 angeordnetund zwischen dem Detektorelement 2 und dem Abschnitt, derden Ausgang sanschluß 21 undden Leitungsdraht 3 verbindet, positioniert. Kapazitätsleitungen 81 erstreckensich aufwärtsvon der Kapazität 8 parallelzu den Ausgangsanschlüssen 21.Das Ende einer jeweiligen Kapazitätsleitung 81 ist elektrischmit demselben Abschnitt, der den Ausgangsanschluß 21 und den nacktenAbschnitt 31 des Leitungsdrahts 3 verbindet, verbunden.Die Verbindung der Kapazitätsleitung 81 wirdzur selben Zeit erstellt, zu der der Ausgangsanschluß 21 mitdem nackten Abschnitt 31 des Leitungsdrahts 3 verbundenwird.
[0039] Durch Vorsehen der Kapazität 8 wirdelektromagnetisches Rauschen, das durch den Leitungsdraht 3 indas Detektorelement 2 eintritt, unterdrückt. Mögliche Beschädigungendes Detektorelements 2, die durch das elektromagnetischeRauschen und möglicheFehlfunktionen des Detektorelements 2 verursacht werden,werden vermieden. Da die elektrische Verbindung der Kapaziätsleitungengleichzeitig mit der Erstellung der Verbindung des Ausgangsanschlusses 21 mitdem Leitungsdraht 3 ausgeführt wird, wird der Herstellungsprozeß des Drehzahldetektors 1 durchHinzufügender Kapazität 8 nicht komplexer.
[0040] Im folgenden wird eine dritte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 8 beschrieben. Die dritte Ausführungsform ähnelt der obenbeschriebenen zweiten Ausführungsform,wobei jedoch die Kapazität 8 imAusgangsanschluß 21 enthaltenist. Mit anderen Worten ist der Ausgangsanschluß 21 so modifiziert,daß erdie Kapazität 8 enthält. Aufdiese Weise kann der Prozeß derVerbindung der Kapazitätsleitung 81 mitdem Leitungsdraht 3 weggelassen werden.
[0041] Im folgenden wird eine vierte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 9–12B beschrieben.In dieser Ausführungsform sinddas Gehäuse 4 unddas Abdeckungselement 5, die beide in den vorhergehendenAusführungsformenverwendet werden, in einem einzigen Körper kombiniert, d.h. einemGehäuse 40.Der Leitungsdraht 3 wird durch das Gehäuse 40 gehalten undenthälteinen U-förmigenAbschnitt 30. Der U-förmige Abschnitt 30 istmit einer Harzform 60 bedeckt, deren Gestalt gegenüber derHarzform 6 modifiziert ist, die in den vorhergehenden Ausführungsformenverwendet wird. Ein Abschnitt eines Harzmaterials, das die Harzform 60 bildet,fließtwährenddes Ausformungsprozesses in das Gehäuse 40, wodurch derU-förmigeAbschnitt 30 und der Abschnitt, der den Leitungsdraht undden Ausgangsanschluß 21 verbindet,in der Harzform 60 gehalten.
[0042] Der U-förmige Abschnitt 30 istin 10 in vergrößerter Ansichtgezeigt. Der U-förmigeAbschnitt 30 ist durch Biegen des bedeckten Abschnitts 32 desLeitungsdrahts 3 ausgebildet. Eine Größe der Biegung bzw. eine Tiefe "Y" des U-förmigen Abschnitts 30 wirdso eingestellt, daß erder folgenden Beziehung in Bezug auf einen Durchmesser "D" des bedeckten Abschnitts 32 genügt: 0,3D ≤ Y ≤ 1,2D.
[0043] Mit Bezug auf die 11A–11G wirdein Prozeß zurHerstellung (insbesondere ein Prozeß zur Verbindung des Leitungsdrahts 3 mitdem Ausgangsanschluß 21)des Drehzahldetektors 1 als vierte Ausführungsform der vorliegendenErfindung beschrieben. Zunächstwird die Isolierung des Leitungsdrahts 3 entfernt, wiees in 11A gezeigt ist,wobei der nackte Abschnitt 31 vom bedeckten Abschnitt 32 freigelegtwird. Danach wird, wie es in 11B gezeigt ist,der Leitungsdraht 3 zwischen ein Stempelpaar, d.h. einemoberen Stempel 81 und einem unteren Stempel 80,platziert. Der obere Stempel 81 besitzt eine Vorstehung 81a,und der untere Stempel 80 besitzt einen Einschnitt 80a.Danach wird wie in 11C gezeigt derU-förmigeAbschnitt 30 durch Eindrücken des bedeckten Abschnitts 32 zwischen demoberen Stempel 81 und dem unteren Stempel 80 ausgebildet.Das Stempelpaar 80, 81 ist so ausgebildet, daß die TiefeY des U-förmigenAbschnitts so ausgebildet wird, dass sie der vorhergehenden Beziehunghinsichtlich des Durchmessers D des bedeckten Abschnitts 32,d.h. 0,3D ≤ Y ≤ 1,2D genügt. Danachwird der nackte Abschnitt 31 des Leitungsdrahts 3 einemWiderstandsschweißenunterzogen, so daß mehrerefeine Drähte,die den nackten Abschnitt 31 bilden, zusammengeschweißt werden.
[0044] Danach wird, wie es in 11D gezeigt ist, das Detektorelement 2 aufeiner Aufnahmevorrichtung 90 gehalten, so daß das Endedes Ausgangsanschlusses 21 gegen den nackten Abschnitt 31 anstößt oderdiesen überdeckt.Der überdeckendeoder anstoßendeAbschnitt wird durch das Mikro-WIG-Schweißen unter Verwendung des Mikro-WIG-Schweißgeräts 10 geschweißt. Somitwerden der Leitungsdraht 3 und der Ausgangsanschluß 21 elektrischmiteinander verbunden.
[0045] Anschließend wird, wie es in 11E gezeigt ist, das mitdem Leitungsdraht 3 verbundene Detektorelement 2 indas Gehäuse 40 eingeführt, das durchHarzausformung ausgebildet wird. Wie in 11F gezeigt ist, wird das Detektorelement 2 im Gehäuse 40 gehalten,und außerdemwird ein Abschnitt des Leitungsdrahts 3 im Gehäuse 40 gehalten.Danach wird, wie es in 11G gezeigtist, ein Außenabschnittdes Gehäuses 40 undder Leitungsdraht 3, einschließlich einem Abschnitt, derbeide verbindet, in ein Harzmaterial eingeformt, wodurch die Harzform 60 ausgebildetwird. Das die Harzform 60 bildende Harzmaterial tritt während desAusformungsprozesses ebenfalls in das Gehäuse 40 ein, wodurchder Abschnitt, der den Leitungsdraht 3 und den Ausgangsanschluß 21 einschließlich desU-förmigenAbschnitts 30 verbindet, fest in der Harzform 60 gehaltenwird.
[0046] Es ist möglich, das Gehäuse 4 unddas Abdeckungselement 5 (in den Ausführungsformen 1–3 verwendet)anstelle des Gehäuses 40 zuverwenden. In diesem Fall wird das Detektorelement 2 indem Gehäuse 4 gehalten,und ein Endabschnitt des Leitungsdrahts 3 wird durch dasAbdeckungselement 5 gehalten. Es ist ebenfalls möglich, denEndabschnitt des Leitungsdrahts 3 nicht durch das Abdeckungselement 5 oderdas Gehäuse 40 zubedecken, sondern direkt mit dem Formharz auszuformen.
[0047] Die folgenden Vorteile werden mitder oben beschriebenen vierten Ausführungsform erhalten: Da derU-förmigeAbschnitt 30 dicht bei der Verbindungsstelle des nacktenDrahtes 31 und des Ausgangsanschlusses 21 ausgebildetist, wird eine währenddes Prozesses des Ausbildens der Harzform 60 auf die Verbindungsstelleeinwirkende Zugkraft durch den U-förmigen Abschnitt 30 gutabsorbiert. Daher wird verhindert, daß die Verbindungsstelle während desAusformungsprozesses beschädigtwird. Die auf die Verbindungsstelle wirkende Zugkraft wird durch denU-förmigen Abschnitt 30 durchAusbilden des U-förmigenAbschnitts 30 entsprechend der Beziehung 0,3D ≤ Y ≤ 1,2D sicherabsorbiert.
[0048] Da der Endabschnitt des Leitungsdrahts 3 durchdas Gehäuse 40 gehaltenwird, wenn der Ausformungsprozeß zurAusformung der Harzform 60 durchgeführt wird, wird verhindert,daß derLeitungsdraht 3 durch den beim Ausformungsprozeß erzeugtenDruck bewegt wird. Daher wird der Leitungsdraht 3 in seinerPosition gehalten und damit das Problem, daß der Leitungsdraht 3 zurAußenseiteder Harzform 60 freigelegt wird, sicher vermieden. Da diefeinen Drähte,die den nackten Abschnitt 31 bilden, durch Wider standsschweißen mieinanderverbunden sind, kann der verbundene Abschnitt leicht und sicher durchdas Mikro-WIG-Schweißen mitdem Ausgangsanschluß 21 verbundenwerden.
[0049] Wie in 12A gezeigtist, kann die Isolierung, die den U-förmigen Abschnitt 30 bedeckt,durch Pressen unter Wärmemit einer Zickzack-Oberfläche versehenwerden. Kleine Vorstehungen 80b und 81b sind jeweilsan dem unteren Stempel 80 und dem oberen Stempel 81 ausgebildet,so daß dieOberflächedes U-förmigenAbschnitts 30 entsprechend einer Zickzack-Oberfläche ausgebildetist. wie in 12B gezeigtist, kann der äußere Umfang 34 des Leitungsdrahts 3 alsZickzack-Oberflächeausgebildet sein. Durch Ausbilden der Zickzack-Oberfläche am U-förmigen Abschnitt 30 oderam äußeren Umfang 34 desLeitungsdrahts 3 kann der Leitungsdraht 3 nochbesser in der Harzform 60 gehalten werden, da das Harzmaterial,das die Harzform 60 bildet, in Vertiefungen auf der Zickzack-Oberfläche eintritt.Somit wird die in Längsrichtungauf die den Leitungsdraht 3 und den Ausgangsanschluß 21 verbindende Verbindungsstelleeinwirkende Kraft gemildert.
[0050] Die vorliegende Erfindung ist nichtauf die oben beschriebenen Ausführungsformenbegrenzt, sondern kann auf verschiedene Arten modifiziert werden.Z.B. kann ein Rotor mit Zahnrädernanstelle des oben beschriebenen Magnetrings 103 verwendet werden.Obwohl der Drehzahldetektor 1 in den oben beschriebenenAusführungsformengegenübervom Magnetring 103 in dessen axialer Richtung angeordnetist, kann der Drehzahldetektor 1 auch gegenüber vomMagnetring 103 in dessen radialer Richtung angeordnet sein.Die vorliegende Erfindung kann auch für andere Drehzahldetektorenals einen Detektor, der die Drehzahl eines Fahrzeugrades erfaßt, eingesetztwerden.
[0051] Währenddie vorliegende Erfindung mit Bezug auf die vorhergehenden bevorzugtenAusführungsformengezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich,daß Änderungen hinsichtlichder Form und Einzelheiten innerhalb des Bereichs der Erfindung,die in den zugehörigenAnsprüchendefiniert ist, liegen.
权利要求:
Claims (12)
[1] Drehzahldetektor (1) mit einer aus einerHarzform (6, 60) bestehenden Außenwand,der aufweist: ein Detektorelement (2) mit einem Ausgangsanschluß (21), und einen Leitungsdraht (3) zum Senden von Ausgangssignalendes Detektorelements (2) an eine externe Vorrichtung, wobei derLeitungsdraht (3) mit dem Ausgangsanschluß (21)des Detektorelements (2) durch Mikro-WIG-Schweißen verbundenist.
[2] Drehzahldetektor nach Anspruch 1, wobei der Leitungsdraht(3) aus mehreren verdrillten dünnen Leitern besteht, und einEnde (33) des Leitungsdrahts, an dem der Leitungsdraht(3) mit dem Ausgangsanschluß (21) verbunden ist,geschweißtwird, bevor der Leitungsdraht (3) mit dem Ausgangsanschluß (21)durch das Mikro-WIG-Schweißenverbunden wird, so daß dieverdrillten dünnenLeiter miteinander verbunden sind.
[3] Drehzahldetektor nach Anspruch 1 oder 2, der außerdem eineelektronische Komponente (8) zur Verringerung von Rauschen,das durch den Leitungsdraht (3) in das Detektorelement(2) eintritt, enthält,wobei die elektronische Komponente (8) eine Leitung (81)enthält,wobei die Leitung (81) der elektronischen Komponente (8)gleichzeitig mit der Erstellung der Verbindung des Leitungsdrahts(3) mit dem Ausgangsanschluß (21) mit einem Punktverbunden wird, an dem der Leitungsdraht (3) mit dem Ausgangsanschluß (21)verbunden wird.
[4] Drehzahldetektor nach einem der Ansprüche 1 bis3, der außerdemein Gehäuse(4), in dem das Detektorelement (2) angeordnetist, und ein Abdeckungselement (5) enthält, das einen Endabschnitt desLeitungsdrahts (3) unterstützt und bedeckt, wobei eineHarzform (6), die das Gehäuse (4) und das Abdeckungselement(5), in einer integralen Einheit verbindet, so ausgebildetist, daß dieHarzform (6) zumindest einen Abschnitt, der das Abdeckungselement(5) mit dem Gehäuse(4) verbindet, bedeckt.
[5] Drehzahldetektor nach Anspruch 4, wobei einHarzmaterial, das die Harzform (6) ausbildet, einem innerenZwischenraum des Gehäuses(4) und einem inneren Zwischenraum des Abdeckungselements(5) währendeines Ausformungsprozesses der Ausformung der Harzform (6)zugeführtwird, und ein Ende des Leitungsdrahts (3) einen U-förmigen Abschnitt(30) enthält,wobei der U-förmigeAbschnitt (30) innerhalb der Harzform (6) gehaltenwird.
[6] Drehzahldetektor nach einem der Ansprüche 1 bis3, der außerdemein Gehäuse(40), in dem das Detektorelement (2) angeordnetist, und eine Harzform (60), die den Leitungsdraht (3)und das Gehäuse(40) verbindet, enthält, wobeider Leitungsdraht (3) einen U-förmigen Abschnitt (30)enthält,der in der Näheeiner Verbindungsstelle ausgebildet ist, an der der Leitungsdraht (3)mit dem Ausgangsanschluß (21)verbunden ist, und wobei die Verbindungsstelle und der U-förmige Abschnitt(30) im Gehäuse(40) angeordnet sind und mit der Harzform (60)bedeckt sind.
[7] Drehzahldetektor nach einem der Ansprüche 1 bis3, der ein Gehäuse(40) mit einem offenen Ende enthält, wobei ein Endabschnittdes Leitungsdrahts (3) in das offene Ende des Gehäuses (40)eingeführtist und darin gehalten wird, und wobei die Harzform (60)zumindest eine Nachbarschaft des offenen Endes des Gehäuses (40)bedeckt.
[8] Drehzahldetektor nach Anspruch 7, wobei einHarzmaterial, das die Harzform (60) ausbildet, während einesAusformungsprozesses einem inneren Zwischenraum des Gehäuses (40)zugeführt wird, eineVerbindungsstelle, die den Leitungsdraht (3) und den Ausgangsanschluß (21)verbindet, im Gehäuse(40) angeordnet ist, und der Leitungsdraht (3)einen U-förmigenAbschnitt (30), der in der Nähe der Verbindungsstelle ausgebildetist, enthält,wobei der U-förmigeAbschnitt (30) innerhalb der Harzform (60) gehaltenwird.
[9] Drehzahldetektor nach einem der Ansprüche 5, 6und 8, wobei eine äußere Oberfläche desU-förmigenAbschnitts (30) als Zickzack-Oberfläche ausgebildet ist.
[10] Drehzahldetektor nach einem der Ansprüche 5, 6und 8, wobei eine Tiefe Y des U-förmigen Abschnitts (30)so eingestellt wird, daß sieder Beziehung 0,3D ≤ Y ≤ 1,2D genügt, wobeiD ein Außendurchmesserdes den U-förmigenAbschnitt (30) bildenden Leitungsdrahts (3) ist.
[11] Drehzahldetektor nach Anspruch 3, wobei die elektronischeKomponente (8) zur Verringerung des Rauschens eine Kapazität ist.
[12] Drehzahldetektor nach Anspruch 7, wobei der Endabschnittdes Leitungsdrahts (3), der in das offene Ende des Gehäuses (40)eingeführtist und darin gehalten wird, eine Zickzack-förmige äußere Oberfläche aufweist.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题
CN105322722B|2019-04-09|驱动装置和包括驱动装置的电动助力转向装置
JP5511936B2|2014-06-04|圧力測定モジュール
KR100406893B1|2004-04-09|홀효과를 가진 강자성체 근접센서조립체
US9168947B2|2015-10-27|Power steering system
EP0555434B1|1995-03-15|Elektrisches gerät, insbesondere schalt- und steuergerät für kraftfahrzeuge
EP0740365B1|2000-07-05|Steuermodul von Kraftfahrzeugen
CN104884962B|2018-02-06|轮速传感器及线束
EP2162711B1|2014-07-16|Temperatursensorbaugruppe und verfahren zu ihrer herstellung
DE10320145B4|2008-05-29|Magnetische Detektionsvorrichtung
US4700973A|1987-10-20|Trigger system for a vehicular passenger restraint system
US7000470B2|2006-02-21|Wheel speed sensor, method for producing the same, terminal and method for welding terminal and electric wire
CN103457064B|2016-01-06|连接器
DE10308543B4|2016-08-18|Drehmomentsensor
EP2027629B1|2017-03-08|Geschirmter steckverbinder und verfahren zu seiner herstellung
US7155975B2|2007-01-02|Composite sensor for detecting angular velocity and acceleration
JP5249352B2|2013-07-31|磁界センサ
EP1527956B1|2006-08-02|Elektronisches Steuergerät
KR100213594B1|1999-08-02|회전 센서 및 그 제조 방법
US5948989A|1999-09-07|Pressure sensor device
US6814581B2|2004-11-09|Connector for towing vehicle and method of manufacturing same
EP0889774B1|2002-01-09|Kunststoffsensor und verfahren zu dessen herstellung
US6678164B2|2004-01-13|Pressure sensor and method for manufacturing the same
EP1776565B1|2009-05-13|Sensor für kraftfahrzeuge
US8561306B2|2013-10-22|Kit for an electric motor having a rotary encoder
JP5764459B2|2015-08-19|駆動装置
同族专利:
公开号 | 公开日
JP4241267B2|2009-03-18|
US20040150390A1|2004-08-05|
JP2004251885A|2004-09-09|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2010-09-16| 8110| Request for examination paragraph 44|
2012-11-08| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20120801 |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
[返回顶部]